Mandelernte

Das Mandeln sind die Samen der Früchte von Mandelbaum, eine in Asien heimische Pflanze, die zur Gewinnung dieser kostbaren Samen in fast allen Obstplantagen angebaut wird.

Die Frucht mit eiförmiger und abgeflachter Form besteht äußerlich aus einer fleischigen Schale, genannt Hülle, die die Mandeln, ölige und fleischige Samen mit zartem und besonderem Geschmack, bedeckt mit einem dünnen bräunlichen Film, aber innen weiß.

Wie und wann man Mandeln erntet

Dort Mandelernte tritt auf in Monate August und September, wobei die Früchte vom Boden gesammelt werden, die spontan von den Bäumen gefallen sind oder durch spezielle Maschinen zum Fallen gebracht werden.

Handtücher werden unter den Bäumen ausgebreitet, um die Mandeln aufzufangen, die von den Zweigen fallen und mit speziellen Stöcken geschlagen werden.

Die heruntergefallenen Mandeln werden in Tüten gelegt, um dann zur Lagerung verarbeitet zu werden.

Wie man Mandeln lagert

Später kommen die Mandeln der Schale beraubt, getrocknet und geröstet und fast immer in ihrer Schale aufbewahrt.

Die geschälten Mandeln hingegen sollten möglichst licht-, luft- und hitzegeschützt gelagert werden.

Auf Wunsch können die Mandeln auch im Gefrierfach eingefroren werden.

Einblicke: Konservierung von Mandeln.

Kurioses über Mandeln

100 Gramm Mandeln liefern 575 Kalorien

Die Kerne von Bittermandeln sind im Gegensatz zu den süßen gif.webptig und in einigen Fällen tödlich.

Kauen oder Verschlucken verursacht aufgrund des Gehalts an Amygdalin, einer Substanz, die sich bei Kontakt mit Speichel in Blausäure, ein starkes Gif.webpt, umwandelt, sehr schwere Vergif.webptungen.

Etwa dreißig Bittermandeln reichen aus, um irreparabel zum Tod zu führen.

Der saure Geschmack ist abschreckend bei der Einnahme.

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