Tierischer Pfau, Geschichte eines Vogels mit einem unverwechselbaren Stil

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Der Pfau ist zweifellos eines der faszinierendsten Tiere, die es gibt, und hat mit seiner starken Symbolik seit jeher die kollektive Vorstellungskraft bevölkert.
Der zur Familie der Phasianidae gehörende und in den indischen Wäldern beheimatete Pfau kam dank der Römer, großen Verfechtern der Schönheit, nach Europa. Die Pfauenzucht in Europa hatte jedoch keine rein ästhetische Motivation, sondern auch Nahrung. Tatsächlich liebten die Römer die Delikatesse des Fleisches dieses Vogels sehr.
Betrachtet man seine Lackierung, kann man den Pfau als besonders repräsentativ in Bezug auf den Geschlechtsdimorphismus bezeichnen: Das Männchen hat elektrisch blaue Federn mit metallischen Reflexen an Kopf und Hals, die Augenpartie ist weiß durch einen schwarzen Streifen unterbrochen, an der Anuca stattdessen kahl Federn bilden einen Büschel. Brust und Rücken sind mit blaugrünen Federn bedeckt und der Schwanz besteht aus leuchtend grünen Schwellfedern mit dem berühmten Augenfleck (dies sind die charakteristischen Federn, die das bekannte Pfauenrad bilden).
Beim Weibchen hingegen ist der Kopf weiß und braun, die Dekoration beginnt am Büschel. Brust und Hals sind metallisch grün und braun, während die Seiten und der Bauch weiß mit braunen Flecken sind. Die Flügel sind ebenfalls dunkel, schwarz gestreift, wie der Schwanz.
Bei der Paarung sind Pfauen polygam, tatsächlich hat jedes Männchen einen Harem von 4/5 Weibchen. Die Weibchen legen zwischen 4 und 9 Eier, die bis zum Schlüpfen eine Tragzeit von 4 Wochen haben.
Die Haltung des Pfaus ist die eines wandelnden Vogels, trotzdem kann er abheben, indem er das Dach eines dreistöckigen Hauses berührt.
Es gibt verschiedene Arten von Pfauen in der Natur, die bekannteste ist die weiße.

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